Referenz
Sanierung einer 14.500 m² großen Fassade für ein Bürogebäude. Das Sanierungskonzept sowie die Projektbegleitende Maßnahmen wurden für diese Fassade durchgeführt. Überprüfung der Leistungen, ob diese nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und nach den einschlägigen Normen durchgeführt wurde.
Referenz
Planung und Entwicklung der Natursteinfassaden für das neue Gebäude. Ausarbeitung eines Befestigungssystems und eines Verankerungskonzeptes. Sowie die Erstellung der Werk- und Montageplanung.
Referenz
Für dieses Gebäude wurde eine Standsicherheitsüberprüfung der Fassade vorgenommen.
Referenz
Der Fernsehsender Pro 7 erstellt derzeit in Unterföhring zwei neue Gebäude. Das erst Gebäude wurde mit einer vorgehenden hinterlüfteten Klinkerfassade verkleidet. Die Klinkerfassade hat eine Gesamtfläche von 6.500 m². Nach Fertigstellung der Fassade kamen erhebliche Mängel zum Vorschein.
Referenz
Beim Schulcampus handelt es sich um einen Kinderhort, Grundschule, Gymnasium und einer Turnhalle. Der Gesamtwert des Gebäudes belief sich auf 170 Million €. Bei der Herstellung der Hohlraumböden kam es zu erheblichen Mängeln. Bei der Mängelbeseitigung ging es um die Beseitigung der Mängel sowohl von der technischen Seite als auch von der wirtschaftlichen Seite. Es musste eine Gesamtlösung aller Beteiligten ausgearbeitet werden.
Referenz
Die Gartenmauer wurde nicht nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und nicht nach den einschlägigen Normen hergestellt worden. Außerdem war die Standsicherheit bei den beiden Bögen nicht ausreichend hergestellt worden. Die Mängel an der Gartenbauer waren so erheblich, dass die Gartenmauer zurückgebaut werden musste.
Referenz
Das Hotel Victoria musste einem Neubau eines sehr großen Shopping Malls weichen. Das Denkmalamt hatte den Abriss des Hotels aufgrund des Denkmalschutzes untersagt. Aus diesem Grund hatte man sich entschieden, dass Hotel Victoria Stein für Stein abzubauen. Das Hotel Victoria sollte vor dem Haupteingang des der Shopping Mall aufgebaut und integriert werden. Bevor das Hotel Victoria abgebaut wurde, musste jeder Stein in der verbauten Lage dokumentiert werden. Um das zu bewerkstelligen, wurde das gesamte Hotel Victoria mit einem 3-D Scanner gescannt. Der Scan war die Grundlage für eine 3-D Planung mit allen erforderlichen Details sowie den Horizontalschnitt und den vertikalen Schnitten. Die zwei Rundbögen auf jede Fassadenseite mussten neu hergestellt werden. Für jedes Werkstück wurde eine 3-D Fertigungsplanung erstellt. Jedes Werkstück wurde mit einem Roboter gefertigt.
Referenz
Für dieses Gebäude musste ein Verankerungskonzept für eine aufwändige Unterkonstruktion in Zusammenhang mit der Befestigung der Fassadenplatten und in manchen Bereichen mit massiven Werkstücken für eine hinterlüftet Fassadenverkleidung entwickelt werden. Die größte Herausforderung bei diesem Bestandsgebäude war der Rohbau. Der Rohbau im Bestand wies erhebliche Toleranzen auf. Diese Toleranzen mussten mit der Unterkonstruktion abgefangen werden. Des Weiteren musste eine Werkplanung für die Fertigung der einzelnen Werkstücke erstellt werden. Für die Montage der Werkstücke wurde eine Montageplanung erstellt.
Referenz
Für dieses Gebäude musste ein Verankerungskonzept für eine aufwändige Unterkonstruktion in Zusammenhang mit der Befestigung der Fassadenplatten und in manchen Bereichen mit massiven Werkstücken für eine hinterlüftet Fassadenverkleidung entwickelt werden. Des Weiteren musste eine Werkplanung für die Fertigung der einzelnen Werkstücke erstellt werden. Für die Montage der Werkstücke wurde eine Montageplanung erstellt.
Referenz
Bei diesem Gebäude wurden 3 Treppenanlagen vom Kellergeschoss bis zum Dachgeschoss hergestellt. Nach Fertigstellung der Treppenanlagen wurde festgestellt, dass die Gehlinie falsch hergestellt wurde. Die Gehlinie wurde viel zu ungleichmäßig und in Teilbereichen viel zu eng hergestellt. Das sichere Begehen der Treppenanlage war stark beeinträchtigt, vor allem für Kinder und der Begleitpersonen. Bei gerundeten Treppenanlagen kann die Gehlinie nur durch ein Aufmaß und durch das Rekonstruieren der Treppenanlagen im CAD berechnet werden. Deshalb wurden alle Treppenanlagen digital vermessen und im CAD ausgewertet. Nach Vorliegen der exakten Daten durch die digitale Vermessung erfolgte dann die Ausarbeitung der Gehlinie nach exakten Vorgaben der DIN 18.065 Gebäudetreppen und der Berufsgenossenschaft DGUV Vorschrift 81.
Referenz
Regelmäßige Überprüfung der Verkehrssicherheit von Fassaden und Wandverkleidungen.
Referenz
Für dieses Projekt wurde ich von dem Baukonzern Hochtief beauftragt, die Überwachung der Natursteinfassade während der Bauzeit zu überwachen. Das frühzeitige Erkennen von Baufehlern, die während der Bauzeit entstehen, schützt Sie vor Zusatzkosten und vor einer Bauzeitverlängerung. Außerdem sind Baumängel und Bauschäden sehr aufwendig, die Kosten der Mängel- und der Schadensbeseitigung können sich oftmals zu enormen Summen kumulieren.
Copyright © 2023
Nach oben | Datenschutz | Impressum
Website by NETLITE® Media